5 Erfolgstipps: Bessere Kommunikation mit Mitarbeitern Teil II
Wie Du Missverständnisse und Konflikte als Führungskraft meisterst
Hier kannst Du den Podcast hören!
Bessere Kommunikation mit Mitarbeitern ist vor allem in Gesprächen wichtig!
Bessere Kommunikation mit Mitarbeitern ist gerade in Zeiten von Remote-Führung und Home-Office das Gebot der Stunde. Doch manchmal kommt man als Führungskraft in seinen Mitarbeitergesprächen nicht weiter. Oft sind es nur Missverständnisse auf der Kommunikationsebene, die Konflikte mit Mitarbeitern entstehen lassen. Doch wie gehe ich als Führungskraft in Mitarbeitergesprächen damit um?
Missverständnisse sind die Herausforderung
Klingt einfach - ist aber nicht die gelebte Realität in den Unternehmenskulturen. Hier lauern Fallen, wenn man als Führungskraft in den Mitarbeitergesprächen nicht aufpasst. Zum einen bewerten wir zu schnell, zum anderen nehmen wir Probleme, die an uns Führungskräfte herangetragen werden, oft als gegeben hin, obwohl es nur Missverständnisse sind. Für diese Fälle gibt es vier einfache Schlüsselfragen für die bessere Kommunikation, die man den Mitarbeitern stellen sollte, um das Missverständnis zu klären.
Wie reagiere ich als Führungskraft auf wütende Mitarbeiter?
In Mitarbeitergesprächen ist dies für Führungskräfte ein heißes Thema! Erstmal gilt in solchen Fällen: Ruhig bleiben! Denn unsere eigenen Interpretationen und Bewertungen als Führungskraft sind hierbei hinderlich. Eine chinesische Weisheit bringt es ganz gut auf den Punkt: "Bei großer Wut, nur zuhören und einen Tee kochen".
Das Phänomen der sich übertragenden Emotionen
Wichtiger Tipp für Remote-Führung und Führen auf Distanz
Gerade bei Wut in Mitarbeitergesprächen sollten wir als Führungskraft das Phänomen verstehen, dass sich Emotionen übertragen. Und je nachdem wie bewusst oder unbewusst die Kommunikation hier läuft, gerät das Gespräch außer Kontrolle. Doch wie wandeln wir als Führungskraft solche destruktiven Situationen in konstruktive?
Obwohl wir als Führungskraft immer auf mehreren Kanälen senden, konzentrieren wir uns häufig nur auf das „was" wir sagen wollen, aber nicht darauf „wie" wir etwas sagen wollen. Und das ist gerade in Corona-Zeiten, in denen viele Mitarbeiter aus dem Home-Office geführt werden, fatal! Warum? Schon 1967 belegte die Mehrabian Studie, das dass, „was" ich sage, zu dem passen muss, „wie" ich es sage. Was genau dahinter steckt und wie wir dieses Wissen zur besseren Kommunikation nutzen können, verrät euch Thomas Pütter in dieser Podcast-Folge!